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Museum für Zivil- und Wehrtechnik
www.zivilundwehrtechnik.de // Verein für Zivil- und Wehrtechnik e.V. // Wiesenstraße 20, 97215 Uffenheim

Online-Museum

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Neu im Museum:

 

Schwimmwagen PTS-M

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Schwimmwagen PTS-M

Bedienung: 2 Armeeangehörige
Herstellerland: UdSSR
Einsatzmöglichkeiten: - Zum Übersetzen von Einheiten und
Kampftechnik über stehende
und fließende Gewässer.
- Zum Bergungsdienst
Leistungsangaben:
Nutzlast: 5 to auf dem Land
10 to bei Anfahrt zur LÜS
10 to im Wasser
Übersetzen von Einheiten 70 Armeeangehörige
mittlere Marschgeschw. 25 km/h
maximale Geschwindigkeit im Wasser 10,6 km/h

Autokran KHD Jupiter

Magirus-Deutz "Jupiter"

Autokran 4t auf LKW 7t gl (6x6) KHD Jupiter, Typ 178 D15A.
Vielstoff-Wirbelkammer-Dieselmotor F8L714A
Leistung: 178 PS bei 2300U/min
Allrad-Antrieb 6x6
Baujahr: 1960 bis 1967

Kampfpanzer "Leopard 1A5"

Kampfpanzer "LEOPARD 1A5

Mittlerer Kampfpanzer LEOPARD 1A5
Die Entwicklung fand 1957 in einem deutsch/französischen Militärabkommen statt.Der Entwicklungsauftrag ging an drei Firmengruppen.
Ab 1960 wurden die ersten Prototypen getestet und eine Vorserie von 50 Fahrzeugen gebaut.
Daten des Leopard 1A5:
Hersteller: KWS Wegmann & Co
Umrüstung 1988-1993
MTU Mehrstoff-Dieselmotor "MB 838 CaM-500
1-Zyl. V-90° Viertakt-Vorkammer Mehrstoff Motor
KW 610, Ps 830/2200 min
LxBxH 9540x3370x2620 mm (Breite mit Kettenblende)
Spurweite 2700 mm
Kettenbreite 550 mm
Bodenfreiheit 440 mm
Gefechtsgewicht 42 200 Kg

Fendt Dieselross

Fendt Dieselross F 12 HL

Die erste Dieselross-Serie wurde als Diesel-Kleinschlepper mit 6 PS hergestellt und 1930 auf den Markt gebracht. Es handelte sich um den ersten europäischen Diesel-Kleinschlepper, der zudem mit einem fahrunabhängigen Mähwerk und einem Anbaupflug ausgestattet war. Der Name Dieselross wurde dabei gewählt, weil das Gerät dem Bauern das Ross ersparen sollte. Die Dieselkleinschlepper bauten auf einem benzinbetriebenen Kleinschlepper auf, den Joh. Georg Fendt ab 1925 konstruierte und der 1927 einsatzbereit war.

Unimog S Typ 404.1 Pritsche/Plane

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Im Mai 1955 verlässt der erste Unimog S der Baureihe 404.1 das Montageband in Gaggenau. Im Gegensatz zu den bisherigen als Ackerschlepper konzipierten Unimog ist der Unimog S ein kleiner hochgeländegängiger Lkw. Er verfügt über einen langen Radstand (2.900 mm) und ist für den militärischen Einsatz bestimmt. Im Hintergrund steht unter anderem die 1955 gegründete Bundeswehr, die im Laufe der Zeit zum Großabnehmer des Unimog S wird, der sich damit zum Unimog-Bestseller entwickelt. Käufer sind viele andere Armeen, so geht die erste Tranche des Unimog S zur französischen Armee.