Archiv-Version (zivilundwehrtechnik.de, archiviert am 12.11.2019)

Sie betrachten gerade eine archivierte Version dieser Website.
Die Inhalte sind unter Umständen nicht mehr aktuell.

Zur aktuellen Website
Impressum Datenschutzhinweise

Museum für Zivil- und Wehrtechnik
www.zivilundwehrtechnik.de // Verein für Zivil- und Wehrtechnik e.V. // Wiesenstraße 20, 97215 Uffenheim

Online-Museum

In unserem Online-Museum erhalten Sie einen kurzen Überblick über die ausgestellten Exponaten in unseren Räumen.
Online-Museum als RSS-Feed abonnieren.


Neu im Museum:

 

Rex Moped 17

Rex 17

Hersteller Rex Motorenwerk, München.
Modellbezeichnung "Rex 17"
- Type FM50-1.
- Baujahr 1967
- Hubraum 49 ccm
- Leistung 2,1 PS
- Höchstgeschwingigkeit 39 Km/h
- Gewicht 137 Kg

Ausbildungsausstattung Sprechfunk SEM 25/35 für Hörsaal

Ausbildungsausstattung Sprechfunk SEM 25/35

Fahrzeug- Sprechfunkanlage SEM 25/35 zur Ausbildung der Funker und Fahrzeugbesatzungen für Kettenfahrzeuge in der Handhabung und Funktion.
Ebenso für die Ausbildung der Fernmeldemechaniker der MatErhStufe 2.
Die Ausbildungsausstattung beinhaltet alle Gerätebaugruppen einer vollständigen Sprechfunkanlage in Verbindung mit der Bordverständigungsanlage eines beliebigen Fahrzeuges.

Fernsprechvermittlung W 36 Anschlüsse

FWV  W 36

Die FWV ist eine automatisch arbeitende Vermittlung für Wählbetrieb mit 36 Anschlußmöglichkeiten für die Endebene. Sie abeitet mit Nummernschalterimpulsen.
Die FWV ermöglicht die automatische Herstellung von Fernsprechverbindungen zwischen den Teilnehmern eigener oder fremder Vermittlungen oder an eine oder mehrere Knotenvermittlungen (KnV).
Die FWV ist für den Mobilen Einsatz in der Fm-Kabine gedacht.

Fernsprechbetriebstrupp 30 (FspBtrbTrp30) in Kabine I

Fernsprechbetriebstrupp 30 (FspBtrbTrp30) in Kabine I

Der Fernsprechbetriebstrupp 30 wurde in feldmäßigen Fernmeldenetzen als Durchgangs- oder Endvermittlung zum Anschluß von bis zu 30 Teilnehmern in Ortsbatterienetzen eingesetzt.

Kanonenjagdpanzer (KanJPz) als Beobachtungs- und Führungspanzer

Kanonenjagdpanzer Beobachtung

Bis 1988 rüstete Thyssen-Henschel 486 ehemalige Kanonenjagdpanzer 4-5 zu Beobachtungs- und Führungspanzer um.
Die 90 mm Kanone entfiel, die Kanonenblende musste jedoch aus Gewichtsgründen am Fahrzeug verbleiben. 1990 ersetzte ein Zielortungsgerät auf Hublafette die drehbare Optik vor der Kdt- Luke.
2003 wurden die letzten Fahrzeuge aus der Nutzung genommen.
Hersteller: Rheinstahl-Hanomag
Motor: MTU, MB 837 Aa 500, 8-Zylinder V-90° 4-Takt Dieselmotor
Leistung: 368 kW, 500 PS/2200 Umin
Hubraum: 29.900 ccm
Gefechtsgewicht: 25.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70km/h