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Museum für Zivil- und Wehrtechnik
www.zivilundwehrtechnik.de // Verein für Zivil- und Wehrtechnik e.V. // Wiesenstraße 20, 97215 Uffenheim

Telekommunikation

Ausbildungsausstattung Sprechfunk SEM 25/35 für Hörsaal

Ausbildungsausstattung Sprechfunk SEM 25/35

Fahrzeug- Sprechfunkanlage SEM 25/35 zur Ausbildung der Funker und Fahrzeugbesatzungen für Kettenfahrzeuge in der Handhabung und Funktion.
Ebenso für die Ausbildung der Fernmeldemechaniker der MatErhStufe 2.
Die Ausbildungsausstattung beinhaltet alle Gerätebaugruppen einer vollständigen Sprechfunkanlage in Verbindung mit der Bordverständigungsanlage eines beliebigen Fahrzeuges.

Fernsprechvermittlung W 36 Anschlüsse

FWV  W 36

Die FWV ist eine automatisch arbeitende Vermittlung für Wählbetrieb mit 36 Anschlußmöglichkeiten für die Endebene. Sie abeitet mit Nummernschalterimpulsen.
Die FWV ermöglicht die automatische Herstellung von Fernsprechverbindungen zwischen den Teilnehmern eigener oder fremder Vermittlungen oder an eine oder mehrere Knotenvermittlungen (KnV).
Die FWV ist für den Mobilen Einsatz in der Fm-Kabine gedacht.

Fernsprechbetriebstrupp 30 (FspBtrbTrp30) in Kabine I

Fernsprechbetriebstrupp 30 (FspBtrbTrp30) in Kabine I

Der Fernsprechbetriebstrupp 30 wurde in feldmäßigen Fernmeldenetzen als Durchgangs- oder Endvermittlung zum Anschluß von bis zu 30 Teilnehmern in Ortsbatterienetzen eingesetzt.

Central-Telephone

 Central Telephone

Für den Zentraldienst unter Dach wurde das etwas komfortablere, in einem Holzkasten untergebrachte
„Central-Telephone“ (C-Telephone) mit eingebautem Kurbelinduktor eingeführt, dessen
Leitungs-Anschlussklemmen außen zugänglich waren.
Von den Telephoinewerken Albisrieden als „Feld-Telephon Modell 25 mit Albis-Summer gebaut.
Von dem Central-Telephon wurden von 1909 bis 1922 ca. 350 Stück Beschafft.

Klappenschrank OB 52

Klappenschrank OB52

Feldklappenschrank OB 52 für 10 Leitungen.

Der Klappenschrank wurde Ende des 2. Weltkrieges für die NVA in leicht veränderter Bauweise zum Klappenschrank der Wehrmacht gebaut.

Feldtelefon 50

 Feldtelefon  FT-50

Das Feldtelefon 50 ist ein Feldtelefon, das in der Schweizer Armee verwendet wird. Es trägt seinen Namen
auf Grund des Jahres 1950, in dem es zum ersten Mal hergestellt wurde.
Das Feldtelefon 50 wird von sämtlichen Übermittlungstruppen der Schweizer Armee sowohl für
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen wie auch als Telefon mit Festnetznummer verwendet.
Ab 1950 wurden ca. 12000 Stück Beschafft.

Armeetelefon 32

Armeetelefon 32

Nachdem Siemens & Halske bereits 1906 erste Feldtelefonapparate an die schweizerische Armee geliefert
hatte, entwickelten die Telefonwerke Albisrieden diese Feldtelefonapparate weiter; es entstand das
Armeetelefon 32. Dieses war das erste Feldtelefon, das von der schweizerischen Armee in grosser Stückzahl
(zwischen 1933 und 1944, über 11100 Stück) beschafft und in allen Truppengattungen als Einheitsmodell eingeführt wurde. In Lizenz
nachgebaut wurde es von den Firmen Autophon, Hasler und Gfeller.
Im Bild ist der Wählerzusatz 32 zu sehen.

Pionierzentrale 37

Pionierzentrale Modell 37

Die Firma Albiswerk AG entwickelte im Auftrag der Kriegstechnischen Abteilung in den dreißiger Jahren
eine bedienungsfreundliche und universell einsetzbare Feldzentrale, welche als „Pionierzentrale Modell 37“
zur Truppe der Schweizer Armee kam. Sie war für 10 Linien ausgelegt, die Vermittlung erfolgte mit 5 Schnurpaaren.

Richtverbindungsgerät FM 120 / 5000

Richtverbindungsgerät FM 120 / 5000

Richtverbindungsgerät
FM 120 / 5000
September 1966

Das Richfunk- Verbindungssystem RV FM 120/5000 stellte ein frequenzmoduliertes Richtfunksystem dar, mit dem moderne, flexible Richtfunknetze mit mobilen und festen Stationen aufgebaut werden konten.

Funkgerät BC-1000

BC 1000_1.JPG

Das Funkgerät ist ein universelles Gerät für Fahrzeuge und auch als Rucksackgerät. Es wurde von verschiedenen Nationen eingesetzt.