Archiv-Version (zivilundwehrtechnik.de, archiviert am 12.11.2019)

Sie betrachten gerade eine archivierte Version dieser Website.
Die Inhalte sind unter Umständen nicht mehr aktuell.

Zur aktuellen Website
Impressum Datenschutzhinweise

Museum für Zivil- und Wehrtechnik
www.zivilundwehrtechnik.de // Verein für Zivil- und Wehrtechnik e.V. // Wiesenstraße 20, 97215 Uffenheim

Online-Museum

In unserem Online-Museum erhalten Sie einen kurzen Überblick über die ausgestellten Exponaten in unseren Räumen.
Online-Museum als RSS-Feed abonnieren.


Neu im Museum:

 

Central-Telephone

 Central Telephone

Für den Zentraldienst unter Dach wurde das etwas komfortablere, in einem Holzkasten untergebrachte
„Central-Telephone“ (C-Telephone) mit eingebautem Kurbelinduktor eingeführt, dessen
Leitungs-Anschlussklemmen außen zugänglich waren.
Von den Telephoinewerken Albisrieden als „Feld-Telephon Modell 25 mit Albis-Summer gebaut.
Von dem Central-Telephon wurden von 1909 bis 1922 ca. 350 Stück Beschafft.

Klappenschrank OB 52

Klappenschrank OB52

Feldklappenschrank OB 52 für 10 Leitungen.

Der Klappenschrank wurde Ende des 2. Weltkrieges für die NVA in leicht veränderter Bauweise zum Klappenschrank der Wehrmacht gebaut.

Feldtelefon 50

 Feldtelefon  FT-50

Das Feldtelefon 50 ist ein Feldtelefon, das in der Schweizer Armee verwendet wird. Es trägt seinen Namen
auf Grund des Jahres 1950, in dem es zum ersten Mal hergestellt wurde.
Das Feldtelefon 50 wird von sämtlichen Übermittlungstruppen der Schweizer Armee sowohl für
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen wie auch als Telefon mit Festnetznummer verwendet.
Ab 1950 wurden ca. 12000 Stück Beschafft.

Armeetelefon 32

Armeetelefon 32

Nachdem Siemens & Halske bereits 1906 erste Feldtelefonapparate an die schweizerische Armee geliefert
hatte, entwickelten die Telefonwerke Albisrieden diese Feldtelefonapparate weiter; es entstand das
Armeetelefon 32. Dieses war das erste Feldtelefon, das von der schweizerischen Armee in grosser Stückzahl
(zwischen 1933 und 1944, über 11100 Stück) beschafft und in allen Truppengattungen als Einheitsmodell eingeführt wurde. In Lizenz
nachgebaut wurde es von den Firmen Autophon, Hasler und Gfeller.
Im Bild ist der Wählerzusatz 32 zu sehen.

Pionierzentrale 37

Pionierzentrale Modell 37

Die Firma Albiswerk AG entwickelte im Auftrag der Kriegstechnischen Abteilung in den dreißiger Jahren
eine bedienungsfreundliche und universell einsetzbare Feldzentrale, welche als „Pionierzentrale Modell 37“
zur Truppe der Schweizer Armee kam. Sie war für 10 Linien ausgelegt, die Vermittlung erfolgte mit 5 Schnurpaaren.